Première: Sophie im „Rosenkavalier“ am Theater Lübeck
Oct
18
6:30 PM18:30

Première: Sophie im „Rosenkavalier“ am Theater Lübeck

Der Rosenkavalier

Komödie für Musik von Richard Strauss

Libretto von Hugo von Hofmannsthal

In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

»Leicht muss man sein, mit leichtem Herzen und leichten Händen, halten und nehmen, halten und lassen …« Mit diesen Worten sinniert die Feldmarschallin Fürstin Werdenberg über ihr Leben. Sie hat einen ebenso jugendlichen wie stürmischen Liebhaber, den Grafen Octavian, ahnt jedoch, dass er sie über kurz oder lang um einer jüngeren Frau willen verlassen werde. Ihr morgendliches Tête-à-tête mit dem Geliebten wird gestört durch ihren Vetter, den ungehobelten Baron Ochs von Lerchenau. Dieser will, um seine desaströse finanzielle Lage aufzubessern, die junge Sophie von Faninal, Tochter eines reichen Neugeadelten, heiraten. Die Marschallin schlägt ihm Octavian als »Rosenkavalier« vor, der die silberne Rose als Brautwerbung für ihn überreichen soll. Bei der Rosenübergabe aber verlieben sich Octavian und Sophie ineinander. Trotz ihres Schmerzes darüber weiß die Feldmarschallin ihren Geliebten »mit leichten Händen zu lassen«, denn sie hat sich gelobt, »ihn lieb zu haben in der richtigen Weis’, dass ich selbst sein Lieb’ zu einer andern noch lieb hab …«

»Es könnte scheinen«, schrieb Hugo von Hofmannsthal über das Libretto, »als wäre hier mit Fleiß und Mühe das Bild einer vergangenen Zeit gemalt, doch ist dies nur Täuschung und hält nicht länger dran als auf den ersten flüchtigen Blick. Die Sprache ist in keinem Buch zu finden, sie liegt aber noch in der Luft, denn es ist mehr von der Vergangenheit in der Gegenwart, als man ahnt …«

Besetzung

Musikalische Leitung Stefan Vladar

Inszenierung Michael Wallner

Bühne Stefan Rieckhoff

Kostüme Tanja Liebermann

Choreografie Kati Heidebrecht

Chor Jan-Michael Krüger

Licht Falk Hampel

Dramaturgie Jens Ponath

Die Feldmarschallin Fürstin Werdenberg Evmorfia Metaxaki

Der Baron Ochs auf Lerchenau Johannes Maria Wimmer

Octavian Frederike Schulten

Herr von Faninal Steffen Kubach

Sophie Karola Sophia Schmid

Jungfer Marianne Leitmetzerin Andrea Stadel

Valzacchi Noah Schaul

Annina Delia Bacher

Ein Polizeikommissar Viktor Aksentijević

Der Haushofmeister bei der Feldmarschallin/Der Haushofmeister bei Faninal Svjatoslav Martynchuk

Ein Notar Changjun Lee

Ein Sänger/Ein Wirt Franz Gürtelschmied

Ein:e Flötist:in Imke Looft

Eine adelige Witwe Inge Bayer

Drei adelige Waisen Therese Meinig, Therese Fauser, Iris Meyer-Zentner

Eine Modistin Aditi Smeets

Ein Tierhändler Wonjun Kim

Vier Lakeien der Feldmarschallin Yong-Ho Choi, Tomasz Myśliwiec, Young-Soo Ryu, Ein:e Sänger:in

Vier Kellner Tomasz Myśliwiec, Yong-Ho Choi, Young-Soo Ryu, Ein:e Sänger:in

Lerchenauer Chul-Soo Kim, Simon Rudoff, Lars Jacobsen, Jaegyeun Choi, Ein:e Sänger:in

Kutscher Lars Jacobsen, Chul-Soo Kim, Simon Rudoff, Jaegyeun Choi

Musikanten Yuxiang Liu, Svjatoslav Martynchuk, Mark McConnell, Thomas Stückemann, Ein:e Sänger:in

Ein Hausknecht Ein:e Sänger:in

Chor des Theater Lübeck

Statisterie des Theater Lübeck

Philharmonisches Orchester der Hansestadt Lübeck

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1. Konzert des Händelfestspielorchesters
Oct
24
7:30 PM19:30

1. Konzert des Händelfestspielorchesters

Besetzung

Programm

  • Georg Philipp Telemann Ouvertürensuite D-Dur für zwei Trompeten, Pauken, Streichorchester und Basso continuo TWV 55:D18

  • Georg Philipp Telemann »Ich sonst beglücktes Land«, Dramma per musica TWV deest

  • Georg Philipp Telemann Konzert D-Dur für 2 Violinen, Streicher und B.c. TWV 52:D3

  • Georg Philipp Telemann Magnificat C-Dur TVWV 9:17

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Sophie im „Rosenkavalier“ am Theater Lübeck
Oct
31
6:00 PM18:00

Sophie im „Rosenkavalier“ am Theater Lübeck

Der Rosenkavalier

Komödie für Musik von Richard Strauss

Libretto von Hugo von Hofmannsthal

In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

»Leicht muss man sein, mit leichtem Herzen und leichten Händen, halten und nehmen, halten und lassen …« Mit diesen Worten sinniert die Feldmarschallin Fürstin Werdenberg über ihr Leben. Sie hat einen ebenso jugendlichen wie stürmischen Liebhaber, den Grafen Octavian, ahnt jedoch, dass er sie über kurz oder lang um einer jüngeren Frau willen verlassen werde. Ihr morgendliches Tête-à-tête mit dem Geliebten wird gestört durch ihren Vetter, den ungehobelten Baron Ochs von Lerchenau. Dieser will, um seine desaströse finanzielle Lage aufzubessern, die junge Sophie von Faninal, Tochter eines reichen Neugeadelten, heiraten. Die Marschallin schlägt ihm Octavian als »Rosenkavalier« vor, der die silberne Rose als Brautwerbung für ihn überreichen soll. Bei der Rosenübergabe aber verlieben sich Octavian und Sophie ineinander. Trotz ihres Schmerzes darüber weiß die Feldmarschallin ihren Geliebten »mit leichten Händen zu lassen«, denn sie hat sich gelobt, »ihn lieb zu haben in der richtigen Weis’, dass ich selbst sein Lieb’ zu einer andern noch lieb hab …«

»Es könnte scheinen«, schrieb Hugo von Hofmannsthal über das Libretto, »als wäre hier mit Fleiß und Mühe das Bild einer vergangenen Zeit gemalt, doch ist dies nur Täuschung und hält nicht länger dran als auf den ersten flüchtigen Blick. Die Sprache ist in keinem Buch zu finden, sie liegt aber noch in der Luft, denn es ist mehr von der Vergangenheit in der Gegenwart, als man ahnt …«

Besetzung

Musikalische Leitung Stefan Vladar

Inszenierung Michael Wallner

Bühne Stefan Rieckhoff

Kostüme Tanja Liebermann

Choreografie Kati Heidebrecht

Chor Jan-Michael Krüger

Licht Falk Hampel

Dramaturgie Jens Ponath

Die Feldmarschallin Fürstin Werdenberg Evmorfia Metaxaki

Der Baron Ochs auf Lerchenau Johannes Maria Wimmer

Octavian Frederike Schulten

Herr von Faninal Steffen Kubach

Sophie Karola Sophia Schmid

Jungfer Marianne Leitmetzerin Andrea Stadel

Valzacchi Noah Schaul

Annina Delia Bacher

Ein Polizeikommissar Viktor Aksentijević

Der Haushofmeister bei der Feldmarschallin/Der Haushofmeister bei Faninal Svjatoslav Martynchuk

Ein Notar Changjun Lee

Ein Sänger/Ein Wirt Franz Gürtelschmied

Ein:e Flötist:in Imke Looft

Eine adelige Witwe Inge Bayer

Drei adelige Waisen Therese Meinig, Therese Fauser, Iris Meyer-Zentner

Eine Modistin Aditi Smeets

Ein Tierhändler Wonjun Kim

Vier Lakeien der Feldmarschallin Yong-Ho Choi, Tomasz Myśliwiec, Young-Soo Ryu, Ein:e Sänger:in

Vier Kellner Tomasz Myśliwiec, Yong-Ho Choi, Young-Soo Ryu, Ein:e Sänger:in

Lerchenauer Chul-Soo Kim, Simon Rudoff, Lars Jacobsen, Jaegyeun Choi, Ein:e Sänger:in

Kutscher Lars Jacobsen, Chul-Soo Kim, Simon Rudoff, Jaegyeun Choi

Musikanten Yuxiang Liu, Svjatoslav Martynchuk, Mark McConnell, Thomas Stückemann, Ein:e Sänger:in

Ein Hausknecht Ein:e Sänger:in

Chor des Theater Lübeck

Statisterie des Theater Lübeck

Philharmonisches Orchester der Hansestadt Lübeck

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Sophie im „Rosenkavalier“ am Theater Lübeck
Nov
9
4:00 PM16:00

Sophie im „Rosenkavalier“ am Theater Lübeck

Der Rosenkavalier

Komödie für Musik von Richard Strauss

Libretto von Hugo von Hofmannsthal

In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

»Leicht muss man sein, mit leichtem Herzen und leichten Händen, halten und nehmen, halten und lassen …« Mit diesen Worten sinniert die Feldmarschallin Fürstin Werdenberg über ihr Leben. Sie hat einen ebenso jugendlichen wie stürmischen Liebhaber, den Grafen Octavian, ahnt jedoch, dass er sie über kurz oder lang um einer jüngeren Frau willen verlassen werde. Ihr morgendliches Tête-à-tête mit dem Geliebten wird gestört durch ihren Vetter, den ungehobelten Baron Ochs von Lerchenau. Dieser will, um seine desaströse finanzielle Lage aufzubessern, die junge Sophie von Faninal, Tochter eines reichen Neugeadelten, heiraten. Die Marschallin schlägt ihm Octavian als »Rosenkavalier« vor, der die silberne Rose als Brautwerbung für ihn überreichen soll. Bei der Rosenübergabe aber verlieben sich Octavian und Sophie ineinander. Trotz ihres Schmerzes darüber weiß die Feldmarschallin ihren Geliebten »mit leichten Händen zu lassen«, denn sie hat sich gelobt, »ihn lieb zu haben in der richtigen Weis’, dass ich selbst sein Lieb’ zu einer andern noch lieb hab …«

»Es könnte scheinen«, schrieb Hugo von Hofmannsthal über das Libretto, »als wäre hier mit Fleiß und Mühe das Bild einer vergangenen Zeit gemalt, doch ist dies nur Täuschung und hält nicht länger dran als auf den ersten flüchtigen Blick. Die Sprache ist in keinem Buch zu finden, sie liegt aber noch in der Luft, denn es ist mehr von der Vergangenheit in der Gegenwart, als man ahnt …«

Besetzung

Musikalische Leitung Stefan Vladar

Inszenierung Michael Wallner

Bühne Stefan Rieckhoff

Kostüme Tanja Liebermann

Choreografie Kati Heidebrecht

Chor Jan-Michael Krüger

Licht Falk Hampel

Dramaturgie Jens Ponath

Die Feldmarschallin Fürstin Werdenberg Evmorfia Metaxaki

Der Baron Ochs auf Lerchenau Johannes Maria Wimmer

Octavian Frederike Schulten

Herr von Faninal Steffen Kubach

Sophie Karola Sophia Schmid

Jungfer Marianne Leitmetzerin Andrea Stadel

Valzacchi Noah Schaul

Annina Delia Bacher

Ein Polizeikommissar Viktor Aksentijević

Der Haushofmeister bei der Feldmarschallin/Der Haushofmeister bei Faninal Svjatoslav Martynchuk

Ein Notar Changjun Lee

Ein Sänger/Ein Wirt Franz Gürtelschmied

Ein:e Flötist:in Imke Looft

Eine adelige Witwe Inge Bayer

Drei adelige Waisen Therese Meinig, Therese Fauser, Iris Meyer-Zentner

Eine Modistin Aditi Smeets

Ein Tierhändler Wonjun Kim

Vier Lakeien der Feldmarschallin Yong-Ho Choi, Tomasz Myśliwiec, Young-Soo Ryu, Ein:e Sänger:in

Vier Kellner Tomasz Myśliwiec, Yong-Ho Choi, Young-Soo Ryu, Ein:e Sänger:in

Lerchenauer Chul-Soo Kim, Simon Rudoff, Lars Jacobsen, Jaegyeun Choi, Ein:e Sänger:in

Kutscher Lars Jacobsen, Chul-Soo Kim, Simon Rudoff, Jaegyeun Choi

Musikanten Yuxiang Liu, Svjatoslav Martynchuk, Mark McConnell, Thomas Stückemann, Ein:e Sänger:in

Ein Hausknecht Ein:e Sänger:in

Chor des Theater Lübeck

Statisterie des Theater Lübeck

Philharmonisches Orchester der Hansestadt Lübeck

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Carl Orff: „Carmina Burana“
Nov
14
7:00 PM19:00

Carl Orff: „Carmina Burana“

Carl Orff
Carmina Burana

Fassung für Chor, Solisten, zwei Klaviere und Schlagzeug

Karola Sophia Schmid, Sopran
Luis Hernández-Luque, Tenor
Daniel Weiler, Bariton
Chikako Miyado, Klavier
Nico Köhs, Klavier
Ensemble Caleidon
Philharmonischer Chor der Stadt Bonn e. V.
Paul Krämer, Dirigent

Karten zu 22 EUR (ermäßigt 17 EUR) erhältlich
unter tickets.philchor.de und an allen
Eventim-Vorverkaufsstellen (zzgl. Service-Gebühr)

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Carl Orff: „Carmina Burana“
Nov
15
7:00 PM19:00

Carl Orff: „Carmina Burana“

Carl Orff
Carmina Burana

Fassung für Chor, Solisten, zwei Klaviere und Schlagzeug

Karola Sophia Schmid, Sopran
Luis Hernández-Luque, Tenor
Daniel Weiler, Bariton
Chikako Miyado, Klavier
Nico Köhs, Klavier
Ensemble Caleidon
Philharmonischer Chor der Stadt Bonn e. V.
Paul Krämer, Dirigent

Karten zu 22 EUR (ermäßigt 17 EUR) erhältlich
unter tickets.philchor.de und an allen
Eventim-Vorverkaufsstellen (zzgl. Service-Gebühr)

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Sophie im „Rosenkavalier“ am Theater Lübeck
Nov
29
6:30 PM18:30

Sophie im „Rosenkavalier“ am Theater Lübeck

Der Rosenkavalier

Komödie für Musik von Richard Strauss

Libretto von Hugo von Hofmannsthal

In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

»Leicht muss man sein, mit leichtem Herzen und leichten Händen, halten und nehmen, halten und lassen …« Mit diesen Worten sinniert die Feldmarschallin Fürstin Werdenberg über ihr Leben. Sie hat einen ebenso jugendlichen wie stürmischen Liebhaber, den Grafen Octavian, ahnt jedoch, dass er sie über kurz oder lang um einer jüngeren Frau willen verlassen werde. Ihr morgendliches Tête-à-tête mit dem Geliebten wird gestört durch ihren Vetter, den ungehobelten Baron Ochs von Lerchenau. Dieser will, um seine desaströse finanzielle Lage aufzubessern, die junge Sophie von Faninal, Tochter eines reichen Neugeadelten, heiraten. Die Marschallin schlägt ihm Octavian als »Rosenkavalier« vor, der die silberne Rose als Brautwerbung für ihn überreichen soll. Bei der Rosenübergabe aber verlieben sich Octavian und Sophie ineinander. Trotz ihres Schmerzes darüber weiß die Feldmarschallin ihren Geliebten »mit leichten Händen zu lassen«, denn sie hat sich gelobt, »ihn lieb zu haben in der richtigen Weis’, dass ich selbst sein Lieb’ zu einer andern noch lieb hab …«

»Es könnte scheinen«, schrieb Hugo von Hofmannsthal über das Libretto, »als wäre hier mit Fleiß und Mühe das Bild einer vergangenen Zeit gemalt, doch ist dies nur Täuschung und hält nicht länger dran als auf den ersten flüchtigen Blick. Die Sprache ist in keinem Buch zu finden, sie liegt aber noch in der Luft, denn es ist mehr von der Vergangenheit in der Gegenwart, als man ahnt …«

Besetzung

Musikalische Leitung Stefan Vladar

Inszenierung Michael Wallner

Bühne Stefan Rieckhoff

Kostüme Tanja Liebermann

Choreografie Kati Heidebrecht

Chor Jan-Michael Krüger

Licht Falk Hampel

Dramaturgie Jens Ponath

Die Feldmarschallin Fürstin Werdenberg Evmorfia Metaxaki

Der Baron Ochs auf Lerchenau Johannes Maria Wimmer

Octavian Frederike Schulten

Herr von Faninal Steffen Kubach

Sophie Karola Sophia Schmid

Jungfer Marianne Leitmetzerin Andrea Stadel

Valzacchi Noah Schaul

Annina Delia Bacher

Ein Polizeikommissar Viktor Aksentijević

Der Haushofmeister bei der Feldmarschallin/Der Haushofmeister bei Faninal Svjatoslav Martynchuk

Ein Notar Changjun Lee

Ein Sänger/Ein Wirt Franz Gürtelschmied

Ein:e Flötist:in Imke Looft

Eine adelige Witwe Inge Bayer

Drei adelige Waisen Therese Meinig, Therese Fauser, Iris Meyer-Zentner

Eine Modistin Aditi Smeets

Ein Tierhändler Wonjun Kim

Vier Lakeien der Feldmarschallin Yong-Ho Choi, Tomasz Myśliwiec, Young-Soo Ryu, Ein:e Sänger:in

Vier Kellner Tomasz Myśliwiec, Yong-Ho Choi, Young-Soo Ryu, Ein:e Sänger:in

Lerchenauer Chul-Soo Kim, Simon Rudoff, Lars Jacobsen, Jaegyeun Choi, Ein:e Sänger:in

Kutscher Lars Jacobsen, Chul-Soo Kim, Simon Rudoff, Jaegyeun Choi

Musikanten Yuxiang Liu, Svjatoslav Martynchuk, Mark McConnell, Thomas Stückemann, Ein:e Sänger:in

Ein Hausknecht Ein:e Sänger:in

Chor des Theater Lübeck

Statisterie des Theater Lübeck

Philharmonisches Orchester der Hansestadt Lübeck

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Sophie im „Rosenkavalier“ am Theater Lübeck
Dec
7
6:00 PM18:00

Sophie im „Rosenkavalier“ am Theater Lübeck

Der Rosenkavalier

Komödie für Musik von Richard Strauss

Libretto von Hugo von Hofmannsthal

In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

»Leicht muss man sein, mit leichtem Herzen und leichten Händen, halten und nehmen, halten und lassen …« Mit diesen Worten sinniert die Feldmarschallin Fürstin Werdenberg über ihr Leben. Sie hat einen ebenso jugendlichen wie stürmischen Liebhaber, den Grafen Octavian, ahnt jedoch, dass er sie über kurz oder lang um einer jüngeren Frau willen verlassen werde. Ihr morgendliches Tête-à-tête mit dem Geliebten wird gestört durch ihren Vetter, den ungehobelten Baron Ochs von Lerchenau. Dieser will, um seine desaströse finanzielle Lage aufzubessern, die junge Sophie von Faninal, Tochter eines reichen Neugeadelten, heiraten. Die Marschallin schlägt ihm Octavian als »Rosenkavalier« vor, der die silberne Rose als Brautwerbung für ihn überreichen soll. Bei der Rosenübergabe aber verlieben sich Octavian und Sophie ineinander. Trotz ihres Schmerzes darüber weiß die Feldmarschallin ihren Geliebten »mit leichten Händen zu lassen«, denn sie hat sich gelobt, »ihn lieb zu haben in der richtigen Weis’, dass ich selbst sein Lieb’ zu einer andern noch lieb hab …«

»Es könnte scheinen«, schrieb Hugo von Hofmannsthal über das Libretto, »als wäre hier mit Fleiß und Mühe das Bild einer vergangenen Zeit gemalt, doch ist dies nur Täuschung und hält nicht länger dran als auf den ersten flüchtigen Blick. Die Sprache ist in keinem Buch zu finden, sie liegt aber noch in der Luft, denn es ist mehr von der Vergangenheit in der Gegenwart, als man ahnt …«

Besetzung

Musikalische Leitung Stefan Vladar

Inszenierung Michael Wallner

Bühne Stefan Rieckhoff

Kostüme Tanja Liebermann

Choreografie Kati Heidebrecht

Chor Jan-Michael Krüger

Licht Falk Hampel

Dramaturgie Jens Ponath

Die Feldmarschallin Fürstin Werdenberg Evmorfia Metaxaki

Der Baron Ochs auf Lerchenau Johannes Maria Wimmer

Octavian Frederike Schulten

Herr von Faninal Steffen Kubach

Sophie Karola Sophia Schmid

Jungfer Marianne Leitmetzerin Andrea Stadel

Valzacchi Noah Schaul

Annina Delia Bacher

Ein Polizeikommissar Viktor Aksentijević

Der Haushofmeister bei der Feldmarschallin/Der Haushofmeister bei Faninal Svjatoslav Martynchuk

Ein Notar Changjun Lee

Ein Sänger/Ein Wirt Franz Gürtelschmied

Ein:e Flötist:in Imke Looft

Eine adelige Witwe Inge Bayer

Drei adelige Waisen Therese Meinig, Therese Fauser, Iris Meyer-Zentner

Eine Modistin Aditi Smeets

Ein Tierhändler Wonjun Kim

Vier Lakeien der Feldmarschallin Yong-Ho Choi, Tomasz Myśliwiec, Young-Soo Ryu, Ein:e Sänger:in

Vier Kellner Tomasz Myśliwiec, Yong-Ho Choi, Young-Soo Ryu, Ein:e Sänger:in

Lerchenauer Chul-Soo Kim, Simon Rudoff, Lars Jacobsen, Jaegyeun Choi, Ein:e Sänger:in

Kutscher Lars Jacobsen, Chul-Soo Kim, Simon Rudoff, Jaegyeun Choi

Musikanten Yuxiang Liu, Svjatoslav Martynchuk, Mark McConnell, Thomas Stückemann, Ein:e Sänger:in

Ein Hausknecht Ein:e Sänger:in

Chor des Theater Lübeck

Statisterie des Theater Lübeck

Philharmonisches Orchester der Hansestadt Lübeck

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Sophie im „Rosenkavalier“ am Theater Lübeck
Dec
28
6:30 PM18:30

Sophie im „Rosenkavalier“ am Theater Lübeck

Der Rosenkavalier

Komödie für Musik von Richard Strauss

Libretto von Hugo von Hofmannsthal

In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

»Leicht muss man sein, mit leichtem Herzen und leichten Händen, halten und nehmen, halten und lassen …« Mit diesen Worten sinniert die Feldmarschallin Fürstin Werdenberg über ihr Leben. Sie hat einen ebenso jugendlichen wie stürmischen Liebhaber, den Grafen Octavian, ahnt jedoch, dass er sie über kurz oder lang um einer jüngeren Frau willen verlassen werde. Ihr morgendliches Tête-à-tête mit dem Geliebten wird gestört durch ihren Vetter, den ungehobelten Baron Ochs von Lerchenau. Dieser will, um seine desaströse finanzielle Lage aufzubessern, die junge Sophie von Faninal, Tochter eines reichen Neugeadelten, heiraten. Die Marschallin schlägt ihm Octavian als »Rosenkavalier« vor, der die silberne Rose als Brautwerbung für ihn überreichen soll. Bei der Rosenübergabe aber verlieben sich Octavian und Sophie ineinander. Trotz ihres Schmerzes darüber weiß die Feldmarschallin ihren Geliebten »mit leichten Händen zu lassen«, denn sie hat sich gelobt, »ihn lieb zu haben in der richtigen Weis’, dass ich selbst sein Lieb’ zu einer andern noch lieb hab …«

»Es könnte scheinen«, schrieb Hugo von Hofmannsthal über das Libretto, »als wäre hier mit Fleiß und Mühe das Bild einer vergangenen Zeit gemalt, doch ist dies nur Täuschung und hält nicht länger dran als auf den ersten flüchtigen Blick. Die Sprache ist in keinem Buch zu finden, sie liegt aber noch in der Luft, denn es ist mehr von der Vergangenheit in der Gegenwart, als man ahnt …«

Besetzung

Musikalische Leitung Stefan Vladar

Inszenierung Michael Wallner

Bühne Stefan Rieckhoff

Kostüme Tanja Liebermann

Choreografie Kati Heidebrecht

Chor Jan-Michael Krüger

Licht Falk Hampel

Dramaturgie Jens Ponath

Die Feldmarschallin Fürstin Werdenberg Evmorfia Metaxaki

Der Baron Ochs auf Lerchenau Johannes Maria Wimmer

Octavian Frederike Schulten

Herr von Faninal Steffen Kubach

Sophie Karola Sophia Schmid

Jungfer Marianne Leitmetzerin Andrea Stadel

Valzacchi Noah Schaul

Annina Delia Bacher

Ein Polizeikommissar Viktor Aksentijević

Der Haushofmeister bei der Feldmarschallin/Der Haushofmeister bei Faninal Svjatoslav Martynchuk

Ein Notar Changjun Lee

Ein Sänger/Ein Wirt Franz Gürtelschmied

Ein:e Flötist:in Imke Looft

Eine adelige Witwe Inge Bayer

Drei adelige Waisen Therese Meinig, Therese Fauser, Iris Meyer-Zentner

Eine Modistin Aditi Smeets

Ein Tierhändler Wonjun Kim

Vier Lakeien der Feldmarschallin Yong-Ho Choi, Tomasz Myśliwiec, Young-Soo Ryu, Ein:e Sänger:in

Vier Kellner Tomasz Myśliwiec, Yong-Ho Choi, Young-Soo Ryu, Ein:e Sänger:in

Lerchenauer Chul-Soo Kim, Simon Rudoff, Lars Jacobsen, Jaegyeun Choi, Ein:e Sänger:in

Kutscher Lars Jacobsen, Chul-Soo Kim, Simon Rudoff, Jaegyeun Choi

Musikanten Yuxiang Liu, Svjatoslav Martynchuk, Mark McConnell, Thomas Stückemann, Ein:e Sänger:in

Ein Hausknecht Ein:e Sänger:in

Chor des Theater Lübeck

Statisterie des Theater Lübeck

Philharmonisches Orchester der Hansestadt Lübeck

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Sophie im „Rosenkavalier“ am Theater Lübeck
Jan
11
6:00 PM18:00

Sophie im „Rosenkavalier“ am Theater Lübeck

Der Rosenkavalier

Komödie für Musik von Richard Strauss

Libretto von Hugo von Hofmannsthal

In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

»Leicht muss man sein, mit leichtem Herzen und leichten Händen, halten und nehmen, halten und lassen …« Mit diesen Worten sinniert die Feldmarschallin Fürstin Werdenberg über ihr Leben. Sie hat einen ebenso jugendlichen wie stürmischen Liebhaber, den Grafen Octavian, ahnt jedoch, dass er sie über kurz oder lang um einer jüngeren Frau willen verlassen werde. Ihr morgendliches Tête-à-tête mit dem Geliebten wird gestört durch ihren Vetter, den ungehobelten Baron Ochs von Lerchenau. Dieser will, um seine desaströse finanzielle Lage aufzubessern, die junge Sophie von Faninal, Tochter eines reichen Neugeadelten, heiraten. Die Marschallin schlägt ihm Octavian als »Rosenkavalier« vor, der die silberne Rose als Brautwerbung für ihn überreichen soll. Bei der Rosenübergabe aber verlieben sich Octavian und Sophie ineinander. Trotz ihres Schmerzes darüber weiß die Feldmarschallin ihren Geliebten »mit leichten Händen zu lassen«, denn sie hat sich gelobt, »ihn lieb zu haben in der richtigen Weis’, dass ich selbst sein Lieb’ zu einer andern noch lieb hab …«

»Es könnte scheinen«, schrieb Hugo von Hofmannsthal über das Libretto, »als wäre hier mit Fleiß und Mühe das Bild einer vergangenen Zeit gemalt, doch ist dies nur Täuschung und hält nicht länger dran als auf den ersten flüchtigen Blick. Die Sprache ist in keinem Buch zu finden, sie liegt aber noch in der Luft, denn es ist mehr von der Vergangenheit in der Gegenwart, als man ahnt …«

Besetzung

Musikalische Leitung Stefan Vladar

Inszenierung Michael Wallner

Bühne Stefan Rieckhoff

Kostüme Tanja Liebermann

Choreografie Kati Heidebrecht

Chor Jan-Michael Krüger

Licht Falk Hampel

Dramaturgie Jens Ponath

Die Feldmarschallin Fürstin Werdenberg Evmorfia Metaxaki

Der Baron Ochs auf Lerchenau Johannes Maria Wimmer

Octavian Frederike Schulten

Herr von Faninal Steffen Kubach

Sophie Karola Sophia Schmid

Jungfer Marianne Leitmetzerin Andrea Stadel

Valzacchi Noah Schaul

Annina Delia Bacher

Ein Polizeikommissar Viktor Aksentijević

Der Haushofmeister bei der Feldmarschallin/Der Haushofmeister bei Faninal Svjatoslav Martynchuk

Ein Notar Changjun Lee

Ein Sänger/Ein Wirt Franz Gürtelschmied

Ein:e Flötist:in Imke Looft

Eine adelige Witwe Inge Bayer

Drei adelige Waisen Therese Meinig, Therese Fauser, Iris Meyer-Zentner

Eine Modistin Aditi Smeets

Ein Tierhändler Wonjun Kim

Vier Lakeien der Feldmarschallin Yong-Ho Choi, Tomasz Myśliwiec, Young-Soo Ryu, Ein:e Sänger:in

Vier Kellner Tomasz Myśliwiec, Yong-Ho Choi, Young-Soo Ryu, Ein:e Sänger:in

Lerchenauer Chul-Soo Kim, Simon Rudoff, Lars Jacobsen, Jaegyeun Choi, Ein:e Sänger:in

Kutscher Lars Jacobsen, Chul-Soo Kim, Simon Rudoff, Jaegyeun Choi

Musikanten Yuxiang Liu, Svjatoslav Martynchuk, Mark McConnell, Thomas Stückemann, Ein:e Sänger:in

Ein Hausknecht Ein:e Sänger:in

Chor des Theater Lübeck

Statisterie des Theater Lübeck

Philharmonisches Orchester der Hansestadt Lübeck

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Sophie im „Rosenkavalier“ am Theater Lübeck
Jan
17
6:30 PM18:30

Sophie im „Rosenkavalier“ am Theater Lübeck

Der Rosenkavalier

Komödie für Musik von Richard Strauss

Libretto von Hugo von Hofmannsthal

In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

»Leicht muss man sein, mit leichtem Herzen und leichten Händen, halten und nehmen, halten und lassen …« Mit diesen Worten sinniert die Feldmarschallin Fürstin Werdenberg über ihr Leben. Sie hat einen ebenso jugendlichen wie stürmischen Liebhaber, den Grafen Octavian, ahnt jedoch, dass er sie über kurz oder lang um einer jüngeren Frau willen verlassen werde. Ihr morgendliches Tête-à-tête mit dem Geliebten wird gestört durch ihren Vetter, den ungehobelten Baron Ochs von Lerchenau. Dieser will, um seine desaströse finanzielle Lage aufzubessern, die junge Sophie von Faninal, Tochter eines reichen Neugeadelten, heiraten. Die Marschallin schlägt ihm Octavian als »Rosenkavalier« vor, der die silberne Rose als Brautwerbung für ihn überreichen soll. Bei der Rosenübergabe aber verlieben sich Octavian und Sophie ineinander. Trotz ihres Schmerzes darüber weiß die Feldmarschallin ihren Geliebten »mit leichten Händen zu lassen«, denn sie hat sich gelobt, »ihn lieb zu haben in der richtigen Weis’, dass ich selbst sein Lieb’ zu einer andern noch lieb hab …«

»Es könnte scheinen«, schrieb Hugo von Hofmannsthal über das Libretto, »als wäre hier mit Fleiß und Mühe das Bild einer vergangenen Zeit gemalt, doch ist dies nur Täuschung und hält nicht länger dran als auf den ersten flüchtigen Blick. Die Sprache ist in keinem Buch zu finden, sie liegt aber noch in der Luft, denn es ist mehr von der Vergangenheit in der Gegenwart, als man ahnt …«

Besetzung

Musikalische Leitung Stefan Vladar

Inszenierung Michael Wallner

Bühne Stefan Rieckhoff

Kostüme Tanja Liebermann

Choreografie Kati Heidebrecht

Chor Jan-Michael Krüger

Licht Falk Hampel

Dramaturgie Jens Ponath

Die Feldmarschallin Fürstin Werdenberg Evmorfia Metaxaki

Der Baron Ochs auf Lerchenau Johannes Maria Wimmer

Octavian Frederike Schulten

Herr von Faninal Steffen Kubach

Sophie Karola Sophia Schmid

Jungfer Marianne Leitmetzerin Andrea Stadel

Valzacchi Noah Schaul

Annina Delia Bacher

Ein Polizeikommissar Viktor Aksentijević

Der Haushofmeister bei der Feldmarschallin/Der Haushofmeister bei Faninal Svjatoslav Martynchuk

Ein Notar Changjun Lee

Ein Sänger/Ein Wirt Franz Gürtelschmied

Ein:e Flötist:in Imke Looft

Eine adelige Witwe Inge Bayer

Drei adelige Waisen Therese Meinig, Therese Fauser, Iris Meyer-Zentner

Eine Modistin Aditi Smeets

Ein Tierhändler Wonjun Kim

Vier Lakeien der Feldmarschallin Yong-Ho Choi, Tomasz Myśliwiec, Young-Soo Ryu, Ein:e Sänger:in

Vier Kellner Tomasz Myśliwiec, Yong-Ho Choi, Young-Soo Ryu, Ein:e Sänger:in

Lerchenauer Chul-Soo Kim, Simon Rudoff, Lars Jacobsen, Jaegyeun Choi, Ein:e Sänger:in

Kutscher Lars Jacobsen, Chul-Soo Kim, Simon Rudoff, Jaegyeun Choi

Musikanten Yuxiang Liu, Svjatoslav Martynchuk, Mark McConnell, Thomas Stückemann, Ein:e Sänger:in

Ein Hausknecht Ein:e Sänger:in

Chor des Theater Lübeck

Statisterie des Theater Lübeck

Philharmonisches Orchester der Hansestadt Lübeck

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Sophie im „Rosenkavalier“ am Theater Lübeck
Feb
15
6:00 PM18:00

Sophie im „Rosenkavalier“ am Theater Lübeck

Der Rosenkavalier

Komödie für Musik von Richard Strauss

Libretto von Hugo von Hofmannsthal

In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln

»Leicht muss man sein, mit leichtem Herzen und leichten Händen, halten und nehmen, halten und lassen …« Mit diesen Worten sinniert die Feldmarschallin Fürstin Werdenberg über ihr Leben. Sie hat einen ebenso jugendlichen wie stürmischen Liebhaber, den Grafen Octavian, ahnt jedoch, dass er sie über kurz oder lang um einer jüngeren Frau willen verlassen werde. Ihr morgendliches Tête-à-tête mit dem Geliebten wird gestört durch ihren Vetter, den ungehobelten Baron Ochs von Lerchenau. Dieser will, um seine desaströse finanzielle Lage aufzubessern, die junge Sophie von Faninal, Tochter eines reichen Neugeadelten, heiraten. Die Marschallin schlägt ihm Octavian als »Rosenkavalier« vor, der die silberne Rose als Brautwerbung für ihn überreichen soll. Bei der Rosenübergabe aber verlieben sich Octavian und Sophie ineinander. Trotz ihres Schmerzes darüber weiß die Feldmarschallin ihren Geliebten »mit leichten Händen zu lassen«, denn sie hat sich gelobt, »ihn lieb zu haben in der richtigen Weis’, dass ich selbst sein Lieb’ zu einer andern noch lieb hab …«

»Es könnte scheinen«, schrieb Hugo von Hofmannsthal über das Libretto, »als wäre hier mit Fleiß und Mühe das Bild einer vergangenen Zeit gemalt, doch ist dies nur Täuschung und hält nicht länger dran als auf den ersten flüchtigen Blick. Die Sprache ist in keinem Buch zu finden, sie liegt aber noch in der Luft, denn es ist mehr von der Vergangenheit in der Gegenwart, als man ahnt …«

Besetzung

Musikalische Leitung Stefan Vladar

Inszenierung Michael Wallner

Bühne Stefan Rieckhoff

Kostüme Tanja Liebermann

Choreografie Kati Heidebrecht

Chor Jan-Michael Krüger

Licht Falk Hampel

Dramaturgie Jens Ponath

Die Feldmarschallin Fürstin Werdenberg Evmorfia Metaxaki

Der Baron Ochs auf Lerchenau Johannes Maria Wimmer

Octavian Frederike Schulten

Herr von Faninal Steffen Kubach

Sophie Karola Sophia Schmid

Jungfer Marianne Leitmetzerin Andrea Stadel

Valzacchi Noah Schaul

Annina Delia Bacher

Ein Polizeikommissar Viktor Aksentijević

Der Haushofmeister bei der Feldmarschallin/Der Haushofmeister bei Faninal Svjatoslav Martynchuk

Ein Notar Changjun Lee

Ein Sänger/Ein Wirt Franz Gürtelschmied

Ein:e Flötist:in Imke Looft

Eine adelige Witwe Inge Bayer

Drei adelige Waisen Therese Meinig, Therese Fauser, Iris Meyer-Zentner

Eine Modistin Aditi Smeets

Ein Tierhändler Wonjun Kim

Vier Lakeien der Feldmarschallin Yong-Ho Choi, Tomasz Myśliwiec, Young-Soo Ryu, Ein:e Sänger:in

Vier Kellner Tomasz Myśliwiec, Yong-Ho Choi, Young-Soo Ryu, Ein:e Sänger:in

Lerchenauer Chul-Soo Kim, Simon Rudoff, Lars Jacobsen, Jaegyeun Choi, Ein:e Sänger:in

Kutscher Lars Jacobsen, Chul-Soo Kim, Simon Rudoff, Jaegyeun Choi

Musikanten Yuxiang Liu, Svjatoslav Martynchuk, Mark McConnell, Thomas Stückemann, Ein:e Sänger:in

Ein Hausknecht Ein:e Sänger:in

Chor des Theater Lübeck

Statisterie des Theater Lübeck

Philharmonisches Orchester der Hansestadt Lübeck

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Händelfestspielorchester auf Reisen
Mar
16
7:00 PM19:00

Händelfestspielorchester auf Reisen

Besetzung

Programm

Gastspiel des Händelfestspielorchesters im Rahmen der Telemann-Festtage Magdeburg

  • Georg Philipp Telemann Ouvertürensuite D-Dur für zwei Trompeten, Pauken, Streichorchester und Basso continuo TWV 55:D18

  • Georg Philipp Telemann »Ich sonst beglücktes Land«, Dramma per musica TWV deest

  • Georg Philipp Telemann Konzert D-Dur für 2 Violinen, Streicher und B.c. TWV 52:D3

  • Georg Philipp Telemann Magnificat C-Dur TVWV 9:17

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Pamina in Stefano Podas „Zauberflöte“ am Saarpolygon
Aug
24
9:00 PM21:00

Pamina in Stefano Podas „Zauberflöte“ am Saarpolygon

Opernfestspiele am Saarpolygon

„Die Zauberflöte“ - W. A. Mozart

Regie / Choreographie: Stefano Poda

Mitarbeit Regie: Paolo Giani Cei

Pamina: Karola Sophia Schmid

Tamino: Joel Annmo

Papageno: Nikolay Borchev

Königin der Nacht: Sophia Theodorides

Sarastro: Randall Jakobsh

Monostatos: Musa Nkuna

Erste Dame: Sophie Gordeladze

Zweite Dame: Ilme Stahnke

Dritte Dame: Julia Rutigliano

Papagena: Sophie Bareis

Sprecher: Marcell Bakonyi

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Pamina in Stefano Podas „Zauberflöte“ am Saarpolygon
Aug
23
9:00 PM21:00

Pamina in Stefano Podas „Zauberflöte“ am Saarpolygon

Opernfestspiele am Saarpolygon

„Die Zauberflöte“ - W. A. Mozart

Regie / Choreographie: Stefano Poda

Mitarbeit Regie: Paolo Giani Cei

Pamina: Karola Sophia Schmid

Tamino: Joel Annmo

Papageno: Nikolay Borchev

Königin der Nacht: Sophia Theodorides

Sarastro: Randall Jakobsh

Monostatos: Musa Nkuna

Erste Dame: Sophie Gordeladze

Zweite Dame: Ilme Stahnke

Dritte Dame: Julia Rutigliano

Papagena: Sophie Bareis

Sprecher: Marcell Bakonyi

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Pamina in Stefano Podas „Zauberflöte“ am Saarpolygon
Aug
22
9:00 PM21:00

Pamina in Stefano Podas „Zauberflöte“ am Saarpolygon

Opernfestspiele am Saarpolygon

„Die Zauberflöte“ - W. A. Mozart

Regie / Choreographie: Stefano Poda

Mitarbeit Regie: Paolo Giani Cei

Pamina: Karola Sophia Schmid

Tamino: Joel Annmo

Papageno: Nikolay Borchev

Königin der Nacht: Sophia Theodorides

Sarastro: Randall Jakobsh

Monostatos: Musa Nkuna

Erste Dame: Sophie Gordeladze

Zweite Dame: Ilme Stahnke

Dritte Dame: Julia Rutigliano

Papagena: Sophie Bareis

Sprecher: Marcell Bakonyi

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Pamina in Stefano Podas „Zauberflöte“ am Saarpolygon
Aug
20
9:00 PM21:00

Pamina in Stefano Podas „Zauberflöte“ am Saarpolygon

Opernfestspiele am Saarpolygon

„Die Zauberflöte“ - W. A. Mozart

Regie / Choreographie: Stefano Poda

Mitarbeit Regie: Paolo Giani Cei

Pamina: Karola Sophia Schmid

Tamino: Joel Annmo

Papageno: Nikolay Borchev

Königin der Nacht: Sophia Theodorides

Sarastro: Randall Jakobsh

Monostatos: Musa Nkuna

Erste Dame: Sophie Gordeladze

Zweite Dame: Ilme Stahnke

Dritte Dame: Julia Rutigliano

Papagena: Sophie Bareis

Sprecher: Marcell Bakonyi

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Pamina in Stefano Podas „Zauberflöte“ am Saarpolygon
Aug
17
9:00 PM21:00

Pamina in Stefano Podas „Zauberflöte“ am Saarpolygon

Opernfestspiele am Saarpolygon

„Die Zauberflöte“ - W. A. Mozart

Regie / Choreographie: Stefano Poda

Mitarbeit Regie: Paolo Giani Cei

Pamina: Karola Sophia Schmid

Tamino: Joel Annmo

Papageno: Nikolay Borchev

Königin der Nacht: Sophia Theodorides

Sarastro: Randall Jakobsh

Monostatos: Musa Nkuna

Erste Dame: Sophie Gordeladze

Zweite Dame: Ilme Stahnke

Dritte Dame: Julia Rutigliano

Papagena: Sophie Bareis

Sprecher: Marcell Bakonyi

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Pamina in Stefano Podas „Zauberflöte“ am Saarpolygon
Aug
16
9:00 PM21:00

Pamina in Stefano Podas „Zauberflöte“ am Saarpolygon

Opernfestspiele am Saarpolygon

„Die Zauberflöte“ - W. A. Mozart

Regie / Choreographie: Stefano Poda

Mitarbeit Regie: Paolo Giani Cei

Pamina: Karola Sophia Schmid

Tamino: Joel Annmo

Papageno: Nikolay Borchev

Königin der Nacht: Sophia Theodorides

Sarastro: Randall Jakobsh

Monostatos: Musa Nkuna

Erste Dame: Sophie Gordeladze

Zweite Dame: Ilme Stahnke

Dritte Dame: Julia Rutigliano

Papagena: Sophie Bareis

Sprecher: Marcell Bakonyi

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Pamina in Stefano Podas „Zauberflöte“ am Saarpolygon
Aug
15
9:00 PM21:00

Pamina in Stefano Podas „Zauberflöte“ am Saarpolygon

Opernfestspiele am Saarpolygon

„Die Zauberflöte“ - W. A. Mozart

Regie / Choreographie: Stefano Poda

Mitarbeit Regie: Paolo Giani Cei

Pamina: Karola Sophia Schmid

Tamino: Joel Annmo

Papageno: Nikolay Borchev

Königin der Nacht: Sophia Theodorides

Sarastro: Randall Jakobsh

Monostatos: Musa Nkuna

Erste Dame: Sophie Gordeladze

Zweite Dame: Ilme Stahnke

Dritte Dame: Julia Rutigliano

Papagena: Sophie Bareis

Sprecher: Marcell Bakonyi

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Wiederaufnahme-Première: Pamina bei den Opernfestspielen am Saarpolygon
Aug
13
9:00 PM21:00

Wiederaufnahme-Première: Pamina bei den Opernfestspielen am Saarpolygon

Opernfestspiele am Saarpolygon

„Die Zauberflöte“ - W. A. Mozart

Regie / Choreographie: Stefano Poda

Mitarbeit Regie: Paolo Giani Cei

Pamina: Karola Sophia Schmid

Tamino: Joel Annmo

Papageno: Nikolay Borchev

Königin der Nacht: Sophia Theodorides

Sarastro: Randall Jakobsh

Monostatos: Musa Nkuna

Erste Dame: Sophie Gordeladze

Zweite Dame: Ilme Stahnke

Dritte Dame: Julia Rutigliano

Papagena: Sophie Bareis

Sprecher: Marcell Bakonyi

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Konstanze in der „Entführung aus dem Serail“
May
25
6:00 PM18:00

Konstanze in der „Entführung aus dem Serail“

Entführung aus dem Serail

Singspiel in drei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart
Libretto von Johann Gottlieb Stephanie d.J.
nach einem Text von Christoph Friedrich Bretzner

Hochzeit, gesellschaftliches Ansehen, Kinder – bis dass der Tod euch scheidet? Urplötzlich ändert sich das Leben von Konstanze und Belmonte. Von Piraten entführt und von Bassa Selim gekauft, findet sich Konstanze in einem orientalischen Serail wieder. Belmontes Befreiungsversuch scheitert kläglich. Nur der Bassa selbst kann ihnen schließlich die Freiheit schenken. Doch nicht erst diese großmütige Geste lässt in Konstanzes Herz die bohrende Frage aufflammen: Könnte es nicht doch einen anderen Mann als Belmonte für sie geben? Wolfgang Amadeus Mozart begleitet in der 1782 entstandenen Oper seine Protagonisten mit großer Liebe und tiefer musikalischer Empfindung durch Hoffnung, Freude, Traurigkeit und Martern aller Arten. Er dringt mit diesem Singspiel tief in die Herzen der Zuhörenden ein.

Musikalische Leitung MD Johannes Rieger

Inszenierung Rosmarie Vogtenhuber-Freitag

Ausstattung Bianca Fladerer

Opernchor Opernchor des Harztheaters

Regieassistenz N.N.

Inspizienz N.N.

Choreinstudierung Julija Domaševa

Orchester Harzer Sinfoniker

Konstanze: Karola Sophia Schmid

Belmonte: Francisco Huerta

Blonde: Bénédicte Hilbert

Pedrillo: Tobias Amadeus Schöner

Osmin: Gijs Nijkamp

Bassa Selim: Samuel Berlad

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„Alcina“ am Staatstheater Darmstadt
May
23
7:30 PM19:30

„Alcina“ am Staatstheater Darmstadt

Realität oder Magie? Das Vertraute oder das Fremde? Kontrolle oder Liebe? Für die Liebe geht die Zauberin Alcina ziemlich weit: Auf ihrer Insel verführt sie mithilfe ihrer magischen Kräfte den Auserwählten der Stunde, während die Aussortierten in Pflanzen, Tiere oder Felsen verwandelt werden und so die Insel dekorieren. Doch dann landet die Verlobte ihres aktuellen Liebhabers Ruggiero auf der Insel, um den verschwundenen Bräutigam zu finden. Und Alcina entgleitet zunehmend die Kontrolle, denn zum ersten Mal liebt sie wirklich, und ihre Zauberkraft schwindet zusehends ... Mit „Alcina“ schuf Georg Friedrich Händel eine seiner erfolgreichsten Opern. Die betörend schönen, ergreifenden Barockarien beleuchten das ganze Spektrum der menschlichen Gefühlswelt: Hoffnung, Zärtlichkeit, Wut, Freude – und die unstillbare Sehnsucht nach Liebe.

ALCINA Ana Durlovski

RUGGIERO Solgerd Isalv

BRADAMANTE Lena Sutor-Wernich

MELISSO Johannes Seokhoon Moon Zaza Gagua

OBERTO Karola Sophia Schmid

MORGANA Mercedes Arcuri

ORONTE Ricardo Garcia

MIT

Opernchor des Staatstheaters Darmstadt

Staatsorchester Darmstadt

Statisterie des Staatstheaters Darmstadt

MUSIKALISCHE LEITUNG Alessandro Quarta Johannes Zahn

REGIE Nina Russi

BÜHNE Susanne Gschwender

KOSTÜM Annemarie Bulla

LICHT Mark van Denesse

DRAMATURGIE Frederike Prick-Hoffmann

EINSTUDIERUNG CHOR Alice Meregaglia

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Konstanze in der „Entführung aus dem Serail“
May
18
3:00 PM15:00

Konstanze in der „Entführung aus dem Serail“

Entführung aus dem Serail

Singspiel in drei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart
Libretto von Johann Gottlieb Stephanie d.J.
nach einem Text von Christoph Friedrich Bretzner

Hochzeit, gesellschaftliches Ansehen, Kinder – bis dass der Tod euch scheidet? Urplötzlich ändert sich das Leben von Konstanze und Belmonte. Von Piraten entführt und von Bassa Selim gekauft, findet sich Konstanze in einem orientalischen Serail wieder. Belmontes Befreiungsversuch scheitert kläglich. Nur der Bassa selbst kann ihnen schließlich die Freiheit schenken. Doch nicht erst diese großmütige Geste lässt in Konstanzes Herz die bohrende Frage aufflammen: Könnte es nicht doch einen anderen Mann als Belmonte für sie geben? Wolfgang Amadeus Mozart begleitet in der 1782 entstandenen Oper seine Protagonisten mit großer Liebe und tiefer musikalischer Empfindung durch Hoffnung, Freude, Traurigkeit und Martern aller Arten. Er dringt mit diesem Singspiel tief in die Herzen der Zuhörenden ein.

Musikalische Leitung MD Johannes Rieger

Inszenierung Rosmarie Vogtenhuber-Freitag

Ausstattung Bianca Fladerer

Opernchor Opernchor des Harztheaters

Regieassistenz N.N.

Inspizienz N.N.

Choreinstudierung Julija Domaševa

Orchester Harzer Sinfoniker

Konstanze: Karola Sophia Schmid

Belmonte: Francisco Huerta

Blonde: Bénédicte Hilbert

Pedrillo: Tobias Amadeus Schöner

Osmin: Gijs Nijkamp

Bassa Selim: Samuel Berlad

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Konstanze in der „Entführung aus dem Serail“
May
11
4:00 PM16:00

Konstanze in der „Entführung aus dem Serail“

Entführung aus dem Serail

Singspiel in drei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart
Libretto von Johann Gottlieb Stephanie d.J.
nach einem Text von Christoph Friedrich Bretzner

Hochzeit, gesellschaftliches Ansehen, Kinder – bis dass der Tod euch scheidet? Urplötzlich ändert sich das Leben von Konstanze und Belmonte. Von Piraten entführt und von Bassa Selim gekauft, findet sich Konstanze in einem orientalischen Serail wieder. Belmontes Befreiungsversuch scheitert kläglich. Nur der Bassa selbst kann ihnen schließlich die Freiheit schenken. Doch nicht erst diese großmütige Geste lässt in Konstanzes Herz die bohrende Frage aufflammen: Könnte es nicht doch einen anderen Mann als Belmonte für sie geben? Wolfgang Amadeus Mozart begleitet in der 1782 entstandenen Oper seine Protagonisten mit großer Liebe und tiefer musikalischer Empfindung durch Hoffnung, Freude, Traurigkeit und Martern aller Arten. Er dringt mit diesem Singspiel tief in die Herzen der Zuhörenden ein.

Musikalische Leitung MD Johannes Rieger

Inszenierung Rosmarie Vogtenhuber-Freitag

Ausstattung Bianca Fladerer

Opernchor Opernchor des Harztheaters

Regieassistenz N.N.

Inspizienz N.N.

Choreinstudierung Julija Domaševa

Orchester Harzer Sinfoniker

Konstanze: Karola Sophia Schmid

Belmonte: Francisco Huerta

Blonde: Bénédicte Hilbert

Pedrillo: Tobias Amadeus Schöner

Osmin: Gijs Nijkamp

Bassa Selim: Samuel Berlad

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„Alcina“ am Staatstheater Darmstadt
Apr
21
7:30 PM19:30

„Alcina“ am Staatstheater Darmstadt

Realität oder Magie? Das Vertraute oder das Fremde? Kontrolle oder Liebe? Für die Liebe geht die Zauberin Alcina ziemlich weit: Auf ihrer Insel verführt sie mithilfe ihrer magischen Kräfte den Auserwählten der Stunde, während die Aussortierten in Pflanzen, Tiere oder Felsen verwandelt werden und so die Insel dekorieren. Doch dann landet die Verlobte ihres aktuellen Liebhabers Ruggiero auf der Insel, um den verschwundenen Bräutigam zu finden. Und Alcina entgleitet zunehmend die Kontrolle, denn zum ersten Mal liebt sie wirklich, und ihre Zauberkraft schwindet zusehends ... Mit „Alcina“ schuf Georg Friedrich Händel eine seiner erfolgreichsten Opern. Die betörend schönen, ergreifenden Barockarien beleuchten das ganze Spektrum der menschlichen Gefühlswelt: Hoffnung, Zärtlichkeit, Wut, Freude – und die unstillbare Sehnsucht nach Liebe.

ALCINA Ana Durlovski

RUGGIERO Solgerd Isalv

BRADAMANTE Lena Sutor-Wernich

MELISSO Johannes Seokhoon Moon Zaza Gagua

OBERTO Karola Sophia Schmid

MORGANA Mercedes Arcuri

ORONTE Ricardo Garcia

MIT

Opernchor des Staatstheaters Darmstadt

Staatsorchester Darmstadt

Statisterie des Staatstheaters Darmstadt

MUSIKALISCHE LEITUNG Alessandro Quarta Johannes Zahn

REGIE Nina Russi

BÜHNE Susanne Gschwender

KOSTÜM Annemarie Bulla

LICHT Mark van Denesse

DRAMATURGIE Frederike Prick-Hoffmann

EINSTUDIERUNG CHOR Alice Meregaglia

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Pamina am Staatstheater Nürnberg
Apr
20
6:00 PM18:00

Pamina am Staatstheater Nürnberg

„Die Zauberflöte“ - Wolfang Amadeus Mozart

Libretto von Emanuel Schikaneder

In deutscher Sprache mit deutschen und englischen Übertiteln

Musikalische Leitung: Roland Böer

Regie, Choreographie: Goyo Montero

Bühne: Leticia Gañán, Curt Allen Wilmer - Kostüme: Salvador Mateu Andujar - Chor: Tarmo Vaask - Dramaturgie: Georg Holzer - Video: Alvaro Luna - Licht: Nicolás Fischtel

Sarastro / Sprecher: Taras Konoshchenko

Tamino: Martin Platz

2. Priester / 1. Geharnischter: Emanoel Velozo

1. Priester / 2. Geharnischter: Wonyong Kang

Königin der Nacht: Andromahi Raptis

Pamina: Karola Sophia Schmid

1.Dame: Emily Newton

2.Dame: Sara Šetar

3.Dame: Almerija Delic

3 Knaben: Nachwuchssolisten des Tölzer Knabenchors

Papageno: Samuel Hasselhorn

Papagena: Veronika Loy

Monostatos: Hans Kittelmann

Tanzensemble: Olga Garcia, Edward Nunes, Oscar Alonso

Staatsphilharmonie Nürnberg

Chor des Staatstheaters Nürnberg

Statisterie des Staatstheater Nürnberg

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Konstanze in der „Entführung aus dem Serail“
Apr
13
3:00 PM15:00

Konstanze in der „Entführung aus dem Serail“

Entführung aus dem Serail

Singspiel in drei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart
Libretto von Johann Gottlieb Stephanie d.J.
nach einem Text von Christoph Friedrich Bretzner

Hochzeit, gesellschaftliches Ansehen, Kinder – bis dass der Tod euch scheidet? Urplötzlich ändert sich das Leben von Konstanze und Belmonte. Von Piraten entführt und von Bassa Selim gekauft, findet sich Konstanze in einem orientalischen Serail wieder. Belmontes Befreiungsversuch scheitert kläglich. Nur der Bassa selbst kann ihnen schließlich die Freiheit schenken. Doch nicht erst diese großmütige Geste lässt in Konstanzes Herz die bohrende Frage aufflammen: Könnte es nicht doch einen anderen Mann als Belmonte für sie geben? Wolfgang Amadeus Mozart begleitet in der 1782 entstandenen Oper seine Protagonisten mit großer Liebe und tiefer musikalischer Empfindung durch Hoffnung, Freude, Traurigkeit und Martern aller Arten. Er dringt mit diesem Singspiel tief in die Herzen der Zuhörenden ein.

Musikalische Leitung MD Johannes Rieger

Inszenierung Rosmarie Vogtenhuber-Freitag

Ausstattung Bianca Fladerer

Opernchor Opernchor des Harztheaters

Regieassistenz N.N.

Inspizienz N.N.

Choreinstudierung Julija Domaševa

Orchester Harzer Sinfoniker

Konstanze: Karola Sophia Schmid

Belmonte: Francisco Huerta

Blonde: Bénédicte Hilbert

Pedrillo: Tobias Amadeus Schöner

Osmin: Gijs Nijkamp

Bassa Selim: Samuel Berlad

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Konstanze in der „Entführung aus dem Serail“
Apr
6
4:00 PM16:00

Konstanze in der „Entführung aus dem Serail“

Entführung aus dem Serail

Singspiel in drei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart
Libretto von Johann Gottlieb Stephanie d.J.
nach einem Text von Christoph Friedrich Bretzner

Hochzeit, gesellschaftliches Ansehen, Kinder – bis dass der Tod euch scheidet? Urplötzlich ändert sich das Leben von Konstanze und Belmonte. Von Piraten entführt und von Bassa Selim gekauft, findet sich Konstanze in einem orientalischen Serail wieder. Belmontes Befreiungsversuch scheitert kläglich. Nur der Bassa selbst kann ihnen schließlich die Freiheit schenken. Doch nicht erst diese großmütige Geste lässt in Konstanzes Herz die bohrende Frage aufflammen: Könnte es nicht doch einen anderen Mann als Belmonte für sie geben? Wolfgang Amadeus Mozart begleitet in der 1782 entstandenen Oper seine Protagonisten mit großer Liebe und tiefer musikalischer Empfindung durch Hoffnung, Freude, Traurigkeit und Martern aller Arten. Er dringt mit diesem Singspiel tief in die Herzen der Zuhörenden ein.

Musikalische Leitung MD Johannes Rieger

Inszenierung Rosmarie Vogtenhuber-Freitag

Ausstattung Bianca Fladerer

Opernchor Opernchor des Harztheaters

Regieassistenz N.N.

Inspizienz N.N.

Choreinstudierung Julija Domaševa

Orchester Harzer Sinfoniker

Konstanze: Karola Sophia Schmid

Belmonte: Francisco Huerta

Blonde: Bénédicte Hilbert

Pedrillo: Tobias Amadeus Schöner

Osmin: Gijs Nijkamp

Bassa Selim: Samuel Berlad

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Wiederaufnahme: „Alcina“ am Staatstheater Darmstadt
Mar
22
7:30 PM19:30

Wiederaufnahme: „Alcina“ am Staatstheater Darmstadt

Realität oder Magie? Das Vertraute oder das Fremde? Kontrolle oder Liebe? Für die Liebe geht die Zauberin Alcina ziemlich weit: Auf ihrer Insel verführt sie mithilfe ihrer magischen Kräfte den Auserwählten der Stunde, während die Aussortierten in Pflanzen, Tiere oder Felsen verwandelt werden und so die Insel dekorieren. Doch dann landet die Verlobte ihres aktuellen Liebhabers Ruggiero auf der Insel, um den verschwundenen Bräutigam zu finden. Und Alcina entgleitet zunehmend die Kontrolle, denn zum ersten Mal liebt sie wirklich, und ihre Zauberkraft schwindet zusehends ... Mit „Alcina“ schuf Georg Friedrich Händel eine seiner erfolgreichsten Opern. Die betörend schönen, ergreifenden Barockarien beleuchten das ganze Spektrum der menschlichen Gefühlswelt: Hoffnung, Zärtlichkeit, Wut, Freude – und die unstillbare Sehnsucht nach Liebe.

ALCINA Ana Durlovski

RUGGIERO Solgerd Isalv

BRADAMANTE Lena Sutor-Wernich

MELISSO Johannes Seokhoon Moon Zaza Gagua

OBERTO Karola Sophia Schmid

MORGANA Mercedes Arcuri

ORONTE Ricardo Garcia

MIT

Opernchor des Staatstheaters Darmstadt

Staatsorchester Darmstadt

Statisterie des Staatstheaters Darmstadt

MUSIKALISCHE LEITUNG Alessandro Quarta Johannes Zahn

REGIE Nina Russi

BÜHNE Susanne Gschwender

KOSTÜM Annemarie Bulla

LICHT Mark van Denesse

DRAMATURGIE Frederike Prick-Hoffmann

EINSTUDIERUNG CHOR Alice Meregaglia

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Konstanze in der „Entführung aus dem Serail“
Mar
21
7:30 PM19:30

Konstanze in der „Entführung aus dem Serail“

Entführung aus dem Serail

Singspiel in drei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart
Libretto von Johann Gottlieb Stephanie d.J.
nach einem Text von Christoph Friedrich Bretzner

Hochzeit, gesellschaftliches Ansehen, Kinder – bis dass der Tod euch scheidet? Urplötzlich ändert sich das Leben von Konstanze und Belmonte. Von Piraten entführt und von Bassa Selim gekauft, findet sich Konstanze in einem orientalischen Serail wieder. Belmontes Befreiungsversuch scheitert kläglich. Nur der Bassa selbst kann ihnen schließlich die Freiheit schenken. Doch nicht erst diese großmütige Geste lässt in Konstanzes Herz die bohrende Frage aufflammen: Könnte es nicht doch einen anderen Mann als Belmonte für sie geben? Wolfgang Amadeus Mozart begleitet in der 1782 entstandenen Oper seine Protagonisten mit großer Liebe und tiefer musikalischer Empfindung durch Hoffnung, Freude, Traurigkeit und Martern aller Arten. Er dringt mit diesem Singspiel tief in die Herzen der Zuhörenden ein.

Musikalische Leitung MD Johannes Rieger

Inszenierung Rosmarie Vogtenhuber-Freitag

Ausstattung Bianca Fladerer

Opernchor Opernchor des Harztheaters

Regieassistenz N.N.

Inspizienz N.N.

Choreinstudierung Julija Domaševa

Orchester Harzer Sinfoniker

Konstanze: Karola Sophia Schmid

Belmonte: Francisco Huerta

Blonde: Bénédicte Hilbert

Pedrillo: Tobias Amadeus Schöner

Osmin: Gijs Nijkamp

Bassa Selim: Samuel Berlad

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Konstanze in der „Entführung aus dem Serail“
Mar
16
4:00 PM16:00

Konstanze in der „Entführung aus dem Serail“

Entführung aus dem Serail

Singspiel in drei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart
Libretto von Johann Gottlieb Stephanie d.J.
nach einem Text von Christoph Friedrich Bretzner

Hochzeit, gesellschaftliches Ansehen, Kinder – bis dass der Tod euch scheidet? Urplötzlich ändert sich das Leben von Konstanze und Belmonte. Von Piraten entführt und von Bassa Selim gekauft, findet sich Konstanze in einem orientalischen Serail wieder. Belmontes Befreiungsversuch scheitert kläglich. Nur der Bassa selbst kann ihnen schließlich die Freiheit schenken. Doch nicht erst diese großmütige Geste lässt in Konstanzes Herz die bohrende Frage aufflammen: Könnte es nicht doch einen anderen Mann als Belmonte für sie geben? Wolfgang Amadeus Mozart begleitet in der 1782 entstandenen Oper seine Protagonisten mit großer Liebe und tiefer musikalischer Empfindung durch Hoffnung, Freude, Traurigkeit und Martern aller Arten. Er dringt mit diesem Singspiel tief in die Herzen der Zuhörenden ein.

Musikalische Leitung MD Johannes Rieger

Inszenierung Rosmarie Vogtenhuber-Freitag

Ausstattung Bianca Fladerer

Opernchor Opernchor des Harztheaters

Regieassistenz N.N.

Inspizienz N.N.

Choreinstudierung Julija Domaševa

Orchester Harzer Sinfoniker

Konstanze: Karola Sophia Schmid

Belmonte: Francisco Huerta

Blonde: Bénédicte Hilbert

Pedrillo: Tobias Amadeus Schöner

Osmin: Gijs Nijkamp

Bassa Selim: Samuel Berlad

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Première: Konstanze in der „Entführung aus dem Serail“
Mar
14
7:30 PM19:30

Première: Konstanze in der „Entführung aus dem Serail“

Entführung aus dem Serail

Singspiel in drei Akten von Wolfgang Amadeus Mozart
Libretto von Johann Gottlieb Stephanie d.J.
nach einem Text von Christoph Friedrich Bretzner

Hochzeit, gesellschaftliches Ansehen, Kinder – bis dass der Tod euch scheidet? Urplötzlich ändert sich das Leben von Konstanze und Belmonte. Von Piraten entführt und von Bassa Selim gekauft, findet sich Konstanze in einem orientalischen Serail wieder. Belmontes Befreiungsversuch scheitert kläglich. Nur der Bassa selbst kann ihnen schließlich die Freiheit schenken. Doch nicht erst diese großmütige Geste lässt in Konstanzes Herz die bohrende Frage aufflammen: Könnte es nicht doch einen anderen Mann als Belmonte für sie geben? Wolfgang Amadeus Mozart begleitet in der 1782 entstandenen Oper seine Protagonisten mit großer Liebe und tiefer musikalischer Empfindung durch Hoffnung, Freude, Traurigkeit und Martern aller Arten. Er dringt mit diesem Singspiel tief in die Herzen der Zuhörenden ein.

Musikalische Leitung MD Johannes Rieger

Inszenierung Rosmarie Vogtenhuber-Freitag

Ausstattung Bianca Fladerer

Opernchor Opernchor des Harztheaters

Regieassistenz N.N.

Inspizienz N.N.

Choreinstudierung Julija Domaševa

Orchester Harzer Sinfoniker

Konstanze: Karola Sophia Schmid

Belmonte: Francisco Huerta

Blonde: Bénédicte Hilbert

Pedrillo: Tobias Amadeus Schöner

Osmin: Gijs Nijkamp

Bassa Selim: Samuel Berlad

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Pamina in der „Zauberflöte“
Feb
21
7:30 PM19:30

Pamina in der „Zauberflöte“

W. A. Mozart: „Die Zauberflöte“

Prinz Tamino irrt auf seinen Wegen jugendlicher Entdeckung und wird dabei von einer Schlange verfolgt. Der Vogelmensch Papageno rettet ihn mithilfe dreier Damen. Tamino verliebt sich in das Bildnis einer jungen unbekannten Frau und bekommt den Auftrag von deren Mutter, dieses Mädchen aus den Händen eines Bösewichts zu befreien. Mit der Hilfe einer Zauberflöte machen sich Tamino und sein Gefährte Papageno auf die Suche. Beide gehen ihren märchenhaften Weg, bei dem sie einige Prüfungen des Lebens zu bestehen haben. »Die Zauberflöte« ist eine wunderschöne Parabel für das Erwachsenwerden, die in traumhaften Bildern vom Regisseur Dirk Schmeding für Jung und Alt erzählt wird.

Regie: Dirk Schmeding

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Pamina in der „Zauberflöte“
Jan
17
7:30 PM19:30

Pamina in der „Zauberflöte“

W. A. Mozart: „Die Zauberflöte“

Prinz Tamino irrt auf seinen Wegen jugendlicher Entdeckung und wird dabei von einer Schlange verfolgt. Der Vogelmensch Papageno rettet ihn mithilfe dreier Damen. Tamino verliebt sich in das Bildnis einer jungen unbekannten Frau und bekommt den Auftrag von deren Mutter, dieses Mädchen aus den Händen eines Bösewichts zu befreien. Mit der Hilfe einer Zauberflöte machen sich Tamino und sein Gefährte Papageno auf die Suche. Beide gehen ihren märchenhaften Weg, bei dem sie einige Prüfungen des Lebens zu bestehen haben. »Die Zauberflöte« ist eine wunderschöne Parabel für das Erwachsenwerden, die in traumhaften Bildern vom Regisseur Dirk Schmeding für Jung und Alt erzählt wird.

Regie: Dirk Schmeding

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„Der Kleine Prinz“ am Staatstheater Darmstadt
Jan
13
11:00 AM11:00

„Der Kleine Prinz“ am Staatstheater Darmstadt

Mit traumhaft-fantastischen Orchesterklängen lädt Pierangelo Valtinonis 2022 uraufgeführte Kinderoper zu einer Reise in das Reich der Fantasie ein. In der Wüste begegnet ein gestrandeter Pilot dem kleinen Prinzen, den es von seinem Asteroiden auf die Erde verschlagen hat. Während der Pilot sein Flugzeug zu reparieren versucht, erzählt der kleine Prinz von fernen Planeten und ihren Bewohner*innen: Von einem ins Herrschen verliebten Herrscher, einer in sich selbst verliebten Sängerin, einem in Besitz verliebten Sternenkäufer… und von einem Fuchs, der das Wesen der Freundschaft erklärt.

Der kleine Prinz bekommt Heimweh nach seinem eigenen Asteroiden und der Rose, die dort auf ihn wartet. Aber wie findet man den Weg von der großen Welt zurück in das Reich der Kindheit?


DER KLEINE PRINZ Karola Sophia Schmid, Jana Baumeister, Nike Tiecke

PILOT Georg Festl, Zaza Gagua, Johannes Seokhoon Moon

FUCHS KS Katrin Gerstenberger, Solgerd Isalv, Lena Sutor-Wernich

DER KÖNIG/DIE SCHLANGE Julian Orlishausen, David Pichlmaier, Leon Tchakachow

DIE MUTTER/DIE EITLE/DIE ROSE Megan Marie Hart, Natalie Rose Havens

DER VATER/DER GESCHÄFTSMANN Nathan Fischer, Ricardo Garcia, Marco Mondragón

UNIVERSUM (PUPPENSPIEL/TANZ) Anja Neukomm, Seth Tietze

UNIVERSUM (PUPPENSPIEL) Mia Lehrnickel, Seth Tietze

MIT

Kinderchor des Staatstheaters Darmstadt

Staatsorchester Darmstadt

MUSIKALISCHE LEITUNG Rodrigo Cob Peña, Nicolas Kierdorf, Neil Valenta, Johannes Zahn

REGIE Kai Anne Schuhmacher

BÜHNE UND KOSTÜM Camilla Hägebarth

DRAMATURGIE Julia van der Horst

EINSTUDIERUNG KINDERCHOR Rodrigo Cob Peña, André Dolabella

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„Alcina“ am Theater Bonn
Jan
12
4:00 PM16:00

„Alcina“ am Theater Bonn

Georg Friedrich Händel 

Dramma per musica in drei Akten

Koproduktion mit dem Staatstheater Nürnberg | Neuproduktion des Theater Bonn

–In italienischer Sprache mit Übertiteln in Deutsch und Englisch–

Musikalische Leitung: Dorothee Oberlinger | Regie: Jens-Daniel Herzog

Altersempfehlung ab 14 Jahren | ca. 3 Stunden inkl. einer Pause


Alcina 
Marie Heeschen

Ruggiero Charlotte Quadt

Morgana Gloria Rehm

Bradamante Anna Alàs i Jové

Oronte Stefan Sbonnik, Juan Sancho

Melisso Pavel Kudinov

Oberto Nicole Wacker, Karola Sophia Schmid

Cembalo Olga Watts

Tänzer Victor Zapata

Luca Graziosi

Antonio Rasetta

Chayan Blandon-Dura

Felix Schneider

Aron Nowak

Michael Schmieder

Chor Chor des Theater Bonn

Statisterie Statisterie des Theater Bonn

Orchester Beethoven Orchester Bonn

Musikalische Leitung Dorothee Oberlinger

Regie Jens-Daniel Herzog

Bühne Mathis Neidhardt

Kostüme Sibylle Gädeke

Licht Max Karbe

Dramaturgie Georg Holzer
Hans-Peter Frings
Polina Sandler

Choreografie Ramses Sigl

Choreinstudierung André Kellinghaus

Regieassistenz und Abendspielleitung Anna Pies

Cembalo und musikalische Assistenz Gerd Amelung
Olga Watts

Studienleitung Igor Horvat

Korrepetition Elia Tagliavia

Choreografische Assistenz Michael Schmieder

Bühnenbildassistenz Ansgar Baradoy

Kostümassistenz Flavia Stein
Lilian Tschischkale

Inspizienz Kerstin Mertl


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„Der Kleine Prinz“ am Staatstheater Darmstadt
Jan
5
3:00 PM15:00

„Der Kleine Prinz“ am Staatstheater Darmstadt

Mit traumhaft-fantastischen Orchesterklängen lädt Pierangelo Valtinonis 2022 uraufgeführte Kinderoper zu einer Reise in das Reich der Fantasie ein. In der Wüste begegnet ein gestrandeter Pilot dem kleinen Prinzen, den es von seinem Asteroiden auf die Erde verschlagen hat. Während der Pilot sein Flugzeug zu reparieren versucht, erzählt der kleine Prinz von fernen Planeten und ihren Bewohner*innen: Von einem ins Herrschen verliebten Herrscher, einer in sich selbst verliebten Sängerin, einem in Besitz verliebten Sternenkäufer… und von einem Fuchs, der das Wesen der Freundschaft erklärt.

Der kleine Prinz bekommt Heimweh nach seinem eigenen Asteroiden und der Rose, die dort auf ihn wartet. Aber wie findet man den Weg von der großen Welt zurück in das Reich der Kindheit?


DER KLEINE PRINZ Karola Sophia Schmid, Jana Baumeister, Nike Tiecke

PILOT Georg Festl, Zaza Gagua, Johannes Seokhoon Moon

FUCHS KS Katrin Gerstenberger, Solgerd Isalv, Lena Sutor-Wernich

DER KÖNIG/DIE SCHLANGE Julian Orlishausen, David Pichlmaier, Leon Tchakachow

DIE MUTTER/DIE EITLE/DIE ROSE Megan Marie Hart, Natalie Rose Havens

DER VATER/DER GESCHÄFTSMANN Nathan Fischer, Ricardo Garcia, Marco Mondragón

UNIVERSUM (PUPPENSPIEL/TANZ) Anja Neukomm, Seth Tietze

UNIVERSUM (PUPPENSPIEL) Mia Lehrnickel, Seth Tietze

MIT

Kinderchor des Staatstheaters Darmstadt

Staatsorchester Darmstadt

MUSIKALISCHE LEITUNG Rodrigo Cob Peña, Nicolas Kierdorf, Neil Valenta, Johannes Zahn

REGIE Kai Anne Schuhmacher

BÜHNE UND KOSTÜM Camilla Hägebarth

DRAMATURGIE Julia van der Horst

EINSTUDIERUNG KINDERCHOR Rodrigo Cob Peña, André Dolabella

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„Der Kleine Prinz“ am Staatstheater Darmstadt
Jan
5
11:00 AM11:00

„Der Kleine Prinz“ am Staatstheater Darmstadt

Mit traumhaft-fantastischen Orchesterklängen lädt Pierangelo Valtinonis 2022 uraufgeführte Kinderoper zu einer Reise in das Reich der Fantasie ein. In der Wüste begegnet ein gestrandeter Pilot dem kleinen Prinzen, den es von seinem Asteroiden auf die Erde verschlagen hat. Während der Pilot sein Flugzeug zu reparieren versucht, erzählt der kleine Prinz von fernen Planeten und ihren Bewohner*innen: Von einem ins Herrschen verliebten Herrscher, einer in sich selbst verliebten Sängerin, einem in Besitz verliebten Sternenkäufer… und von einem Fuchs, der das Wesen der Freundschaft erklärt.

Der kleine Prinz bekommt Heimweh nach seinem eigenen Asteroiden und der Rose, die dort auf ihn wartet. Aber wie findet man den Weg von der großen Welt zurück in das Reich der Kindheit?


DER KLEINE PRINZ Karola Sophia Schmid, Jana Baumeister, Nike Tiecke

PILOT Georg Festl, Zaza Gagua, Johannes Seokhoon Moon

FUCHS KS Katrin Gerstenberger, Solgerd Isalv, Lena Sutor-Wernich

DER KÖNIG/DIE SCHLANGE Julian Orlishausen, David Pichlmaier, Leon Tchakachow

DIE MUTTER/DIE EITLE/DIE ROSE Megan Marie Hart, Natalie Rose Havens

DER VATER/DER GESCHÄFTSMANN Nathan Fischer, Ricardo Garcia, Marco Mondragón

UNIVERSUM (PUPPENSPIEL/TANZ) Anja Neukomm, Seth Tietze

UNIVERSUM (PUPPENSPIEL) Mia Lehrnickel, Seth Tietze

MIT

Kinderchor des Staatstheaters Darmstadt

Staatsorchester Darmstadt

MUSIKALISCHE LEITUNG Rodrigo Cob Peña, Nicolas Kierdorf, Neil Valenta, Johannes Zahn

REGIE Kai Anne Schuhmacher

BÜHNE UND KOSTÜM Camilla Hägebarth

DRAMATURGIE Julia van der Horst

EINSTUDIERUNG KINDERCHOR Rodrigo Cob Peña, André Dolabella

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Pamina in der „Zauberflöte“
Dec
25
6:00 PM18:00

Pamina in der „Zauberflöte“

W. A. Mozart: „Die Zauberflöte“

Prinz Tamino irrt auf seinen Wegen jugendlicher Entdeckung und wird dabei von einer Schlange verfolgt. Der Vogelmensch Papageno rettet ihn mithilfe dreier Damen. Tamino verliebt sich in das Bildnis einer jungen unbekannten Frau und bekommt den Auftrag von deren Mutter, dieses Mädchen aus den Händen eines Bösewichts zu befreien. Mit der Hilfe einer Zauberflöte machen sich Tamino und sein Gefährte Papageno auf die Suche. Beide gehen ihren märchenhaften Weg, bei dem sie einige Prüfungen des Lebens zu bestehen haben. »Die Zauberflöte« ist eine wunderschöne Parabel für das Erwachsenwerden, die in traumhaften Bildern vom Regisseur Dirk Schmeding für Jung und Alt erzählt wird.

Regie: Dirk Schmeding

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Pamina in der „Zauberflöte“
Dec
22
4:00 PM16:00

Pamina in der „Zauberflöte“

W. A. Mozart: „Die Zauberflöte“

Prinz Tamino irrt auf seinen Wegen jugendlicher Entdeckung und wird dabei von einer Schlange verfolgt. Der Vogelmensch Papageno rettet ihn mithilfe dreier Damen. Tamino verliebt sich in das Bildnis einer jungen unbekannten Frau und bekommt den Auftrag von deren Mutter, dieses Mädchen aus den Händen eines Bösewichts zu befreien. Mit der Hilfe einer Zauberflöte machen sich Tamino und sein Gefährte Papageno auf die Suche. Beide gehen ihren märchenhaften Weg, bei dem sie einige Prüfungen des Lebens zu bestehen haben. »Die Zauberflöte« ist eine wunderschöne Parabel für das Erwachsenwerden, die in traumhaften Bildern vom Regisseur Dirk Schmeding für Jung und Alt erzählt wird.

Regie: Dirk Schmeding

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„Der Kleine Prinz“ am Staatstheater Darmstadt
Dec
21
3:00 PM15:00

„Der Kleine Prinz“ am Staatstheater Darmstadt

Mit traumhaft-fantastischen Orchesterklängen lädt Pierangelo Valtinonis 2022 uraufgeführte Kinderoper zu einer Reise in das Reich der Fantasie ein. In der Wüste begegnet ein gestrandeter Pilot dem kleinen Prinzen, den es von seinem Asteroiden auf die Erde verschlagen hat. Während der Pilot sein Flugzeug zu reparieren versucht, erzählt der kleine Prinz von fernen Planeten und ihren Bewohner*innen: Von einem ins Herrschen verliebten Herrscher, einer in sich selbst verliebten Sängerin, einem in Besitz verliebten Sternenkäufer… und von einem Fuchs, der das Wesen der Freundschaft erklärt.

Der kleine Prinz bekommt Heimweh nach seinem eigenen Asteroiden und der Rose, die dort auf ihn wartet. Aber wie findet man den Weg von der großen Welt zurück in das Reich der Kindheit?


DER KLEINE PRINZ Karola Sophia Schmid, Jana Baumeister, Nike Tiecke

PILOT Georg Festl, Zaza Gagua, Johannes Seokhoon Moon

FUCHS KS Katrin Gerstenberger, Solgerd Isalv, Lena Sutor-Wernich

DER KÖNIG/DIE SCHLANGE Julian Orlishausen, David Pichlmaier, Leon Tchakachow

DIE MUTTER/DIE EITLE/DIE ROSE Megan Marie Hart, Natalie Rose Havens

DER VATER/DER GESCHÄFTSMANN Nathan Fischer, Ricardo Garcia, Marco Mondragón

UNIVERSUM (PUPPENSPIEL/TANZ) Anja Neukomm, Seth Tietze

UNIVERSUM (PUPPENSPIEL) Mia Lehrnickel, Seth Tietze

MIT

Kinderchor des Staatstheaters Darmstadt

Staatsorchester Darmstadt

MUSIKALISCHE LEITUNG Rodrigo Cob Peña, Nicolas Kierdorf, Neil Valenta, Johannes Zahn

REGIE Kai Anne Schuhmacher

BÜHNE UND KOSTÜM Camilla Hägebarth

DRAMATURGIE Julia van der Horst

EINSTUDIERUNG KINDERCHOR Rodrigo Cob Peña, André Dolabella

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Oberto in „Alcina“ am Theater Bonn
Dec
20
7:30 PM19:30

Oberto in „Alcina“ am Theater Bonn

ALCINA

Georg Friedrich Händel 

Dramma per musica in drei Akten

Koproduktion mit dem Staatstheater Nürnberg | Neuproduktion des Theater Bonn

–In italienischer Sprache mit Übertiteln in Deutsch und Englisch–

Musikalische Leitung: Dorothee Oberlinger | Regie: Jens-Daniel Herzog

Altersempfehlung ab 14 Jahren | ca. 3 Stunden inkl. einer Pause


Alcina 
Marie Heeschen

Ruggiero Charlotte Quadt

Morgana Gloria Rehm

Bradamante Anna Alàs i Jové

Oronte Stefan Sbonnik, Juan Sancho

Melisso Pavel Kudinov

Oberto Nicole Wacker, Karola Sophia Schmid

Cembalo Olga Watts

Tänzer Victor Zapata

Luca Graziosi

Antonio Rasetta

Chayan Blandon-Dura

Felix Schneider

Aron Nowak

Michael Schmieder

Chor Chor des Theater Bonn

Statisterie Statisterie des Theater Bonn

Orchester Beethoven Orchester Bonn

Musikalische Leitung Dorothee Oberlinger

Regie Jens-Daniel Herzog

Bühne Mathis Neidhardt

Kostüme Sibylle Gädeke

Licht Max Karbe

Dramaturgie Georg Holzer
Hans-Peter Frings
Polina Sandler

Choreografie Ramses Sigl

Choreinstudierung André Kellinghaus

Regieassistenz und Abendspielleitung Anna Pies

Cembalo und musikalische Assistenz Gerd Amelung
Olga Watts

Studienleitung Igor Horvat

Korrepetition Elia Tagliavia

Choreografische Assistenz Michael Schmieder

Bühnenbildassistenz Ansgar Baradoy

Kostümassistenz Flavia Stein
Lilian Tschischkale

Inspizienz Kerstin Mertl

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